Nächstenliebe... ein eher sperriger Begriff. Es klingt irgendwie anstrengend kombiniert mit permanenter Freundlichkeit und Rücksichtnahme.
Vor allem in der Weihnachtszeit werden wir immer wieder mit dem Begriff konfrontiert, doch wieso eigentlich?
Was genau ist Nächstenliebe? Ist es wirklich so wie wir es uns immer vorstellen?
Ja! Nächstenliebe ist eine große Fleißaufgabe. Es ist eine innere Haltung und für manche sogar ein echtes Bedürfnis.
Im eigenen Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis fällt es uns leicht unsere Nächsten zu schätzen und zu überraschen.
Doch wie sieht es bei Kollegen, Bekannten oder vielleicht dem Unbekannten im Park aus? Und was hat das jetzt alles mit Liebe zutun? Muss ich meinen Sitznachbarn in der Uni wirklich lieben? Auch wenn er mir auf die Nerven geht? Wie kann ich Nächstenliebe üben - auch wenn es mir schwer fällt? Wir haben hier ein paar Tipps für euch zusammengestellt. Denn denkt immer daran - was man sät, erntet man.
1. Tipp: Lächle! - du wirst erstaunt sein, welch positive Erlebnisse du dadurch haben wirst
2. Tipp: Bedanke dich! - überlege dir doch mal wofür du dankbar sein kannst und teile es der Person mit
3. Tipp: Grüße die Menschen mit Freude, denen du täglich begegnest
4. Tipp: Feiere die Erfolge und Fähigkeiten anderer - Freue dich für deine Mitmenschen.
5. Tipp: Verschenke Dinge, die du nicht benutzt - im Übrigen kann man auch Zeit schenken!
6. Tipp: Hilf, wenn es notwendig ist! - damit sich ein anderer ausruhen kann.
In diesem Sinne wünschen wir euch einen wundervollen Tag mit viel Freude. Probiert unsere Tipps doch mal aus und schaut was ihr dadurch ernten könnt.
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